So 16.4 Premiere von „IN SHARED SPACES“, Kosmostheater Bregenz, 18:00 Uhr/ 19.00 Uhr Milonga im Kesselhaus

Eine österreichisch-argentinische Tanzproduktion von Claudia Grava, Veronica Litvak und Liliana Tasso.
Ein sinnliches, mit unterschiedlichen Blickwinkeln spielendes Tanzprojekt über das weibliche Rollenbild, im Tango wie im Leben, seine Dekonstruktion und Neufindung.
Getrennt und doch gemeinsam, eigenständig und doch in Verbindung, finden zeitgleich in Vorarlberg und Argentinien Aufführungen mit Live-Publikum statt und verbinden sich streckenweise über das Internet

Weitere Vorstellungen:
Remise Bludenz, Sa, 22.04.2023, 20:00 Uhr / Spielboden Dornbirn, Sa, 23.9.2023, 20:00 Uhr /

Kammgarn Hard, Sa, 21.10.2023, 20:00 Uhr.

TRAILER


Weiterführende Infos: intangotanz.com, otrosamores.com


Tanzprojekte

28.11/5.12 „In the Room“ Tango Tanz, Episodio 1

virtuelle Performance die einlädt, in die Intimität des weiblichen Universums zu spähen. mehr lesen

Koproduktion zwischen Argentinien und Österreich.

CreaRedes
Ein Spiel mit Tanz, Musik, Text über das Verbindende der Kunst

Premiere: 15. 2.2020, Kammgarn Kulturwerkstatt Hard
Halten uns Netze Gefangen oder retten sie uns?
„CreaRedes“ stammt aus der Feder der argentinische Choreografin und Tänzerin Claudia Grava. Mit einem liebevollen Blick auf die eigene Herkunft zeigen sie und fünf weitere Künstler*innen unterschiedlichen Alters und kultureller Herkunft ein Spiel mit Tanz, Musik und Text. Darin geben sich Menschen und Kunstsparten beschwingt die Hand...mehr....

Idee und Künstlerische Leitung: Claudia Grava
Darsteller*innen: Claudia Grava, Willi Brozmann , Deborah Macauley, Toni Micail, Margarete Müller, Moaz al Shamma
Dramaturgie: Barbara Herold
Assistenz: Deborah Elliot Urbain
Produktionsleitung: Mirjam Steinbock
Fotos: Sarah Mistura
Grafik: Marion Rhomberg
CreaRedes ist eine Produktion von tangissimo/otros amores
TANZAKU

ein Tanzportrait über das Gleichgewicht zwischen Realitäts- und Lustprinzip.
Präsentiert von Tangissimo/otros amores.

TRAILER TANZAKU

Vorstellungen 2019:

4.5 Brux Innsbruck €18.-/15.-
28.6 Kosmos Bregenz 20:00, € 20.-


Beim Tanabatafest in Japan hängen die Menschen, ´Tanzakus´, in die Bäume - Papierstreifen, auf denen sie ihre Wünsche notieren.
Inspiriert von dieser japanischen Tradition beleuchtet das Stück ein klassisches Thema: das Gleichgewicht zu finden zwischen Alltag, Aufgabe und Verantwortung und den Wunsch, der eigenen Berufung zu folgen, ist ein ständiger Kampf. Ein innerer Kampf, der keinen Sieger haben kann, den wäre ein Leben ohne Pflichten nicht eben so langweilig wie ein Leben ohne Sehnsucht?
Eine tänzerische Forschungsreise jenseits der Geschlechterrollen auf der Suche nach der richtigen Balance zwischen Selbstverwirklichung und Routine, nach dem Passwort, um unsere Sehnsucht zu beflügeln.

Konzept, Choreographie, Tanz: Claudia Grava
Musik: Rachel Robin Bowman (Gesang, Cajon), Penelope Gunter-Thalhammer (Cello), Lakshmi Witzemann (Gitarre)
Dramaturgie: Barbara Herold
Kostüme: Stephanie Wladika

Licht: David Howard
Assistenz: Beate Buchsbaum
Produktion: Tangissimo
Photo: Anja Köhler

Grafik: Marion Rhomberg


Vorstellungen 2018
26.10 Amriswil/CH, 20:15, Bahnhofstrasse 22.
8.7 K9 in Konstanz,
Hieronymusgasse 3, 20:00, 14.-/12.-/10.-


Vorstellungen 2017
Premiere 5. Mai 2017, 20:30h Kammgarn

weiter Vorstellungen:
6. Mai Kammgarn
www.kammgarn.at,
+43 (0)5574 6970

20. Mai 20:00
TIK | Dornbirn
www.tik.co.at,
+43 (0)680 24 28 937

26. Nov. 20:00
Grabenhalle | St. Gallen
www.grabenhalle.ch,
+41 (0)71 222 82 11

30. Nov. 20:00
Remise | Bludenz
www.remise-bludenz.at,
+43 (0) 5552 63621-236
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sacred scars von blenard azizaj, musik stavros gasparatos mit martin birnbaumer, dominik feistmantl, natalie fend, carolina fink, maya gomez, carmen pratzner, silvia salzmann und verena wohlrab

Trailer Sacred Scares

Vorstellungen 2018 in Bregenz Berlin und St.Gallen

Theater der Figur/Tanztheater für Kinder und Erwachsene
"SAG WAS...!"

Premiere 30.3.2017 um 17:00 im Theater Kosmos, € 8.-
Weitere Aufführungen:
Di 20.6 am Festival Luaga und Losna

Mit: Carina Huber, Fabienne Rohrer und Martin Birnbaumer.
Choreographie: Martin Birnbaumer.
Konzept, Bühne, Schattenspiel: Johannes Rausch.
Musik: Matthias Bitschnau.

Was ist nur los mit diesem Baby? Mutter, Vater, Onkel und Tante geben ihr Bestes, aber aus dem Kinderwagen dringt kein Laut.
Das Kind schweigt noch immer, als es schon spielt, und schweigt auch noch, als es die Eltern beim Fangenspiel schon außer Atem bringen kann. Die sind natürlich besorgt, aber ihre Bemühungen, Belohnungen, Beschwörungen und Bestechungen bleiben sinnlos. Auch der Arzt kann nicht helfen.
Das Kind will einfach nicht sprechen, aber es will auch nichts hören. Keine Wohlklänge kommen aus den Mündern der Erwachsenen, sondern scheinbar sinnlose Misstöne. In den Ohren des Kindes – und des Publikums - sind es nur mehr oder wenige hässliche und zu laute Geräusche. Und laute Geräusche mag es gar nicht. Können die Eltern nicht endlich mal still sein? Sie sind so lieb, wenn sie mal den Mund halten.
In einem wundersamen Traum hört das Kind die Töne, die es mag und durch sie kann es sich endlich mit den Eltern verständigen.
Die Geschichte vom Kind, dass nicht sprechen wollte, wird mit Tanz und Musik, Geräuschen und Schattenspiel und ganz ohne Worte erzählt.



Theater der Figur/Tanztheater für Kinder und Erwachsene " Drei im Museum"
weitere Aufführungen im Sommer 2018

Die Mutter ist fortgegangen. Der Vater ist mit seinen beiden
Töchtern alleine. Natürlich streiten die beiden bald.
So beschließt der Vater, mit ihnen einen Spaziergang zu machen und landet im Vorarlberg museum. Bei ihrem Streifzug stoßen sie auf die Gemälde
Schwarzenberg, Dorfplatz von Tone Fink, Die Bedrohung von Franz Türtscher und Flotte Lotte von Bernhard Buhmann. Hier beginnt eine tänzerische Auseinandersetzung mit Rezeptionsmöglichkeiten von Malerei. Die drei Tänzer werden inspiriert und fertigen zu Hause ihr eigenes Bild. Diese Werke wiederum sind Grundlage der Choreografie des gemeinsamen Schlusstanzes.

Choreografie, Tanz: Martin Birnbaumer.
Regie, Bühnenbild,Video: Johannes Rausch.
Tanz: Carina Huber, Fabienne Rohrer. Komposition,Spiel: Matthias Bitschnau
Für Kinder von 4 bis 8 Jahren, Dauer: 45 Minuten,
Kosten: €8.-/5.-




Tanzvideo im Auftrag von Netzwerk Tanz

für Lampen Strolz Bregenz
Choreographie: Claudia Grava
Produktion: Brigitte Hermann
Filmteam: Fräulein Müller & Söhne
Tanz: Claudia Grava, Martin Birnbaumer
Fotos: Anja Koller
Tanzperformance mit dem Komponist und Organist Guy Bovet

Tanz: Brigitte Jagg, Claudia Grava, Martin Birnbaumer